Dieser Roman
erzählt den Aufstand als...
-Versuch des Unmöglichen-
Dabei waren die Filme »Blade-Runner«,
(trotz eines anderen Genre), und »Bram Stokers Dracula«(hier nur das Intro) stärkste
Inspiration
Sklave-Sein »MrWissen2Go«
Sklave-Sein, was bedeutet das,ausser: ...
Besitz zu sein, rechtlos zu sein,
was bedeutet es für das 'Ich'.
Der Roman versucht dies zu zeigen durch Szenen die, wie beiläufig, in die
Handlung einfliessen.
„Sklaven im Römischen Reich“
, ist Titel einer Sendung auf »MrWissen2Go«,
die deutlich beschreibt, wie sehr Rom, das ›römische Reich‹, auch -Hölle- war.
Gladiator-Sein »MrWissen2Go«
„...eher einen dicken Bauch...“
...denn die grössere Fettschicht bietet bei Kämpfen etwas mehr Schutz.“,
(quote aus der Sendung):
„Gladiatorenspiele,
wie tödlich waren sie wirklich“
Guckt man auf alles weitere, in dieser Sendung,
dann lässt sich annehmen, mindestens annehmen, dass Drotschmann wohl nur den aktuellen Zeitgeist
bedienen will.
Wir fühlen uns heute schnell mies, mit uns selbst, (irgendwie nicht aussreichend,
immer irgendwie nur ungenügend).
Wenn uns aber, in solch einer Sendung, erzählt wird, sogar die waren so wie 'wir', ist alles wieder gut.
Das soll hier nicht einfach so behauptet sein, --> aus der Sendung:
- wollten guten Kampf sehen, technische Finessen
- Gladiatoren...Topstars
- Gladiatorenspiele ...Highlights
- Blut der Gladiatoren...Heilmittel
Boxkämpfe: Man muss kein Fan dieses Sports sein, kurze Ausschnitte reichen sicher schon.
Nach der Hälfte der Zeit (etwa 20 min), tropft der Schweiss, die Atmung geht tief,
trotz der Pausen (alle drei Minuten), trotz Boxhandschuhen, statt Schild,
Schwert und Helm, mit denen man nicht tanzen sollte, sondern sich abrupt bewegen musste,
um abzuwehren, oder zu attackieren.
Gladiatoren als Topstars, Blut als Heilmittel, technische Finessen...
schwer vorstellbar wenn solche Kämpfe nicht über drei Minuten gingen,
weil Beide keuchend im Sand liegen.
Unterschied zu anderen Romanen
Neben den Inspiration ist es...
die Beschreibung/Entwicklung des Haupt-Charakters, Spartacus.
Fränklin erzählt die Geschichte im Präsens, und läßt den Leser sich dem Thraker annähern,
ohne diesen auszuleuchten. Um in diesen Szenen eine Atmosphäre zu schaffen,
wie man sie beim Lesen der Berichte von Plutarch oder Appian erleben
kann.